Bollerwagen

In Bückeburg am ersten Wochenende lungerten eine Zeit lang immer 2-3 Jungs einer Heerlagergruppe in Sichtweite meiner Kettenklamotten rum. Sie trauten sich nicht so recht näher, waren aber interessiert. Irgendwann kam einer von ihnen auf mich zu und fragte, ob ich auch Zwangseinkleidungen vornehme. Ich fragte ihn, was er darunter versteht, und nach einem kurzen Gespräch wurden wir uns einig...

Gegen Abend (der Markt hatte schon geschlossen) kamen die drei mit einem Bollerwagen, auf dem ein Mädel sicher in Schandgeige verpackt saß. Sie suchte sich einen BH-Rohling aus, aber an das Anpassen war in dieser Haltung nicht zu denken. Also wurde die Schandgeige durch eines meiner Halsbänder ersätzt, und die Hände wurden ebenfalls mit entsprechenden Fesseln fixiert und dem Schloss, dass zuvor die Schandgeige sicherte, eingeschlossen. So nahm ich sie an der Kette mit ins Zelt und passte den BH an. (Dass ich das Halsband und die Handfesseln am Schäkel öffnete, um mir die Arbeit und ihr das Auszeihen zu erleichtern, mussten die Jungs ja nicht wissen.) Als sie wieder angezogen war, bekam sie den KettenBH über das T-Shirt gezogen, und das Spielzeug wieder angelegt. Draußen wurde sie so der Gruppe wieder übergeben.

Wir fanden das Spielzeug doch wesentlich praktischer als die Schandgeige und spielten noch ein wenig mit den Ketten, Hand- und Fußfesseln herum.

Daraufhin beschloss die Gruppe sich einen Fesselsatz für das Lager zu besorgen. Auf dem Rückweg zog das Mädel im KettenBH mit auf dem Rücken fixierten Händen den Bollerwagen mit den drei Jungs drin.


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